Spiele in Berlin und Duisburg
1. Wasserball-Bundesliga
Die 1. Bundesliga-Mannschaft des ASCD musste am vergangenen Wochenende Lehrgeld bezahlen.
Ersatzgeschwächt (Eidner, Kilibarda, Poll und Trainer Schüler fehlten Krankheitsbedingt) und mit Corona-Sorgen (Spieler des Gegners wurden im Vorfeld positiv getestet) ging es für die Duisburger ins eh schon erwartungsgemäß schwierige Spiel bei den Wasserfreunden Spandau 04.
Kurz gesagt: Es war ein hartes Brot!
Die Duisburger hatten ihre Probleme im Pass- und Aufbauspiel, sodass sie die Spandauer immer zu leichten Toren einluden.
Am Ende stand eine 15:3-Niederlage (2:0, 6:1, 3:1, 4:1) auf der Anzeigetafel in Berlin.
Erfreulich war jedoch, dass die jungen Spieler wie Torhüter Jan Höhmann (2003), Finn Plogmann (2004) oder Center Andrei Covaci (2005) wieder wertvolle Spielzeit bekommen konnten!
Weiter geht es für die Mannschaft nun am 05.02. um 17:45 Uhr im DSV-Pokal. Gegner und Ausrichter im Achtelfinale ist der Post SV Nürnberg!
Danach geht es für den ASCD in eine Reihe wichtiger Spiele der Hauptrunde. Am 12.02. folgt ein Heimspiel gegen die Sharks aus Hannover (aktuell 5. Platz), dann folgt eine "Englische-Süd-Woche". Am Mittwoch (!!), 23.02. geht es zuhause gegen den SSV Esslingen (aktuell 6.) und am 26.02. kommt es zum Duell um Platz 3 beim SV Ludwigsburg!
U12-NRW-Liga
Auch hier musste das Team um die Trainer Detlef Ebus und Nikolaos Raptakis leider arg ersatzgeschwächt an den Start gehen. Viele Spieler fielen wegen den Corona-Umständen aus!
Das eigentlich als Turnier geplante Event wurde auf Grund der Absage vom Düsseldorfer SC dann zu einem Einzelspiel.
Gegen den SV BW Bochum entstand ein munteres Spiel, in welchem man den beiden Teams die lange, lange spielfreie Zeit stark ansehen konnte!
Es ging hin und her, bis Bochum sich zum Ende des 3. Viertels entscheidend absetzen konnte.
Am Ende stand eine 5:10-Niederlage auf der Anzeigetafel im Duisburger Schwimmstadion. Aber das Wichtigste für die Kinder: ENDLICH WIEDER EIN WASSERBALLSPIEL!
Das Team gegen Bochum:
1) Niklas Röhrich
2) Till Pauels
3) Ella Pauels
4) Ben Borkes
5) Emil Kisin
6) Filip Cerovic (C)
7) Michail Batyunya (3)
8) Konstantin Trabert
10) Paul Hildebrandt (2)
13) Moritz Schilling
Trainer: Detlef Ebus
Co-Trainer: Nikolaos Raptakis